Anwendungen Zement
Konzepte für Einlaufkammern.
Aufgabe:
Die Einlaufkammer stellt die Verbindung des Wärmetauschers im Allgemeinen oder des Kalzinators im Speziellen und dem Drehofen her. Dieses Anlagenteil sorgt für einen möglichst staubarmen Materialübergang aus dem statischen Bereich in den dynamischen Bereich der Anlage sowie der Zuführung der Ofengase in den Kalzinator.
Oftmals ist die Einlaufkammer auch mit einem Bypass-System ausgestattet.
Beanspruchung:
Zusätzlich zur thermochemischen Beanspruchung ist die Einlaufkammer durch prozessbedingte Abreinigungsverfahren (z.B. Luftkanonen, Kardox, Hochdruckwasserstrahl) auch mechanisch besonders stark belastet.
Der Einsatz von Ganzreifen als Sekundärbrennstoff erhöht dabei im Wesentlichen auch die Redox- und Temperaturwechselbeanspruchung dieses Anlagenteils.
Die Einlaufkammer stellt die Verbindung des Wärmetauschers im Allgemeinen oder des Kalzinators im Speziellen und dem Drehofen her. Dieses Anlagenteil sorgt für einen möglichst staubarmen Materialübergang aus dem statischen Bereich in den dynamischen Bereich der Anlage sowie der Zuführung der Ofengase in den Kalzinator.
Oftmals ist die Einlaufkammer auch mit einem Bypass-System ausgestattet.
Beanspruchung:
Zusätzlich zur thermochemischen Beanspruchung ist die Einlaufkammer durch prozessbedingte Abreinigungsverfahren (z.B. Luftkanonen, Kardox, Hochdruckwasserstrahl) auch mechanisch besonders stark belastet.
Der Einsatz von Ganzreifen als Sekundärbrennstoff erhöht dabei im Wesentlichen auch die Redox- und Temperaturwechselbeanspruchung dieses Anlagenteils.